Womit baut man heute professionelle Webshops oder moderne Websites?
Die Frage lässt sich im E-Commerce vielleicht noch etwas einfacher beantworten, weil es dort mehr Standards und auch etablierte Systeme gibt. Anders als eine Webseite ist der Onlineshop Teil eines Ökosystems. Aus der WaWi bzw. dem ERP kommen nicht selten die Daten und es sind die selben Marktplätze, die mit Produkten beschickt werden. Payment und Versand sind nur zwei Bereiche, die große Anbieter anbinden. Wer sich nicht komplett neu erfinden will, schaut, was es an weit verbreiteten Systemen gibt. Entsprechend groß ist auch die Agenturlandschaft, die bei Setup und kontinuierlichen Support unterstützen kann.
Der Punkt ist in den meisten Fällen auch entscheidender Faktor bei der Wahl des Content Management Systems, wenn es um die neue Website oder Onlineshop geht. Jemand im eigenen Haus, der schon etwas Erfahrung mit der Pflege von Webseiten hat? Inzwischen ist WordPress das verbreitetste System. Gleichzeitig gibt es mehr gute, wie auch schlechte, Erfahrungen aus alten Projekten. Die Ursachen sind vielschichtig. Veraltete Softwarestände oder auch miserable Extensions können ein brillantes System zum digitalen Alptraum werden lassen.
Gute Websites baut man mit wordpress oder Typo3
Wer bei WordPress auf Pagebuilder setzt, macht mit Elementor für die Website den kleinsten Fehler. Bakery oder Gutenberg machen deutlich weniger Freude.

Wer irgendwann bei Typo3 auf TemplaVoila gesetzt hat, wird direkt ein Déjà-vu haben. Also direkt auf Enterprise Systeme, wie Content serve oder Magnolia setzen? Vermutlich reicht ein Blick auf die Preise der Lizenzen und man weiß, dass es wohl für andere Companies gemacht sein muss.

Bei den Online-Shops ist alles gefühlt einfacher, weil man von jedem System irgendwann einmal gehört oder gelesen hat. Vielleicht auch nur im Footer, wo „gemacht mit shopware, „alle Rechte bei plentymarkets“ oder „build with shopify“. Zudem gibt es in jeder Clique einen Freund, der einen Shop betreibt und mit einer der genannten Technologien auf Du ist.
Auch wenn wir jetzt mit shopify, WordPress, Shopware, Plentymarkets und Typo3 die „big five“ aus unserem Portfolio aufgezählt haben, gibt es noch spannende Lösungen, die der Markt vielleicht noch nicht so kennt.
Gute Chancen mit chayns
Ganz besonders im Münsterland kennen viele Einzelhändler chayns. …„Moment mal, das war doch meine corona-Teststellen-App?!“ Exakt. Im Grunde ist es ein Framework, mit dem sich Fahrrad-Verleihstationen, Hotels, Selforder-Gastronomien wie auch Webseiten und Shops betreiben lassen.
Spannend ist die Durchgängigkeit und die leichte Handhabbarkeit, wozu später in den meisten Fällen ein Smartphone reicht. Wer es noch nicht kennt, kann es sich ein bißchen wie WordPress + WooCommerce vorstellen. Paar Klicks und Du hast in Deiner Webseite die Tür zum integrierten Shop aufgestoßen. Wer mehr machen will, kann jemanden fragen, der sich damit auskennt. Z.B. uns: wir sind zertifizierte cCP – also chayns Certified Professionals und bauen auf Basis von chayns auch komplexere Lösungen.

Wer mit der neuen Webseite und/oder Shop den Markt und die Idee testen will, sollte hier starten. Es ist als Schnellboot perfekt und hilft seinen Case zu schärfen. Hier sind später die Grenzen weniger durch die Wahl der Technologie aufgezeigt.
Ohne Frage gibt es Unterschiede und man kann im Vorfeld ganz gut abwägen, was die bessere Lösung sein wird. Hier spielen wir unsere Karte, dass wir mit keinem System verheiratet sind und objektiv beraten können.