Blog Beiträge

Website, PDF-Katalog oder doch ein Shop?

Website, PDF-Katalog oder doch ein Shop?

Marketing & Werbung, Shop - Lösungen & Module

Die Qual der Wahl

Eigentlich weiß jeder Vertriebs- und Marketingverantwortliche in der Firma um die Notwendigkeiten von vertriebsunterstützenden Maßnahmen. Zum Beispiel so: „Wir müssen für die neue Produktlinie dringend etwas auf der Website machen.“Oder im eigenen Unternehmen lässt sich feststellen, dass die Zahl der Anrufe für Produktinformationen stark wächst. Schlimmer noch: Viele Fragen ähneln sich. Man mag sich auch gar nicht erst ausdenken, wer alles gar nicht erst zum Hörer greift, weil Zeit und Gelegenheit fehlen.

Man braucht dann nicht viel Phantasie, um sich auszumalen, wie Wettbewerber davon profitieren, wenn diese eine gute Onlineplattform aufzuweisen haben und Interessenten Informationen oder gar Produkte direkt ordern können.

Eine Antwort … viele Fragen

Für viele Firmen können die Antworten „Microsite“, „Online-Katalog“ oder „Shop“ heißen. Mit gängiger Software wie WordPress oder Typo3. Bei den Shops stellt sich die Frage nach shopware, OXID oder commercetools.

Aber Website und Shop ist ja noch nicht alles. Wie geht man mit Social Media um? Was sind die Plattformen, die man bespielen will? Und wer glaubt, dass Social Media mit Facebook erledigt ist, der unterschätzt die neuen Startups, die immer populärer werden. Was ist mit Pinterest, Instagram, Youtube, Twitter oder Snapchat? Wer soll das schaffen, woher kommen die Inhalte?

Die Überschrift des Artikels endet nicht ohne Grund mit einem Fragezeichen. Und es kommen jede Menge Fragezeichen hinzu, bevor man seriös Antworten liefern kann: Wen soll die Onlineplattform ideal unterstützen? Geht es um Interessenten, um zukünftige Mitarbeiter oder eher um Investoren?

Der Shop – Pflicht & Kür

Eine Website ist das Pflichtprogramm mit guten Texten für Mensch und Google, ansprechenden Bilder und einem Design, das optischen und technischen Anforderungen entspricht.

Für den Vertrieb stehen Produkte im Mittelpunkt. Den digitalen Vertriebsprozess beginnt man idealerweise auch direkt mit konkreten Produktinformationen, die zum Kauf anreizen. Wenn auch der letzte Schritt gewünscht ist, ist ein Shop die Kür.

Technisch betrachtet sind die Grenzen fließend. Meist wird der Onlinekatalog auf Shopbasis erstellt. Es gibt aber auch Content Management Systeme mit Möglichkeiten kleinerer Shops. Für Typo3 gibt es auch bei uns erfolgreiche Referenzen, aber es gibt keine allgemeingültige Empfehlung. 2015 wurde das CEM von COMMERCE4 als perfekte Content-Brücke zwischen TYPO3 und OXID mit dem IT Mittelstandspreis ausgezeichnet. Trotzdem ist die kundenspezifische Analyse und Beratung als Erstes gefragt.

Damit Sie für Ihr Unternehmen die Wahl verlässlich treffen können, ob Website, Online-Katalog oder Shop die ideale Plattform ist, sollten wir uns gemeinsam an einen Tisch setzen.

Vielfach wird aber auch WordPress verwendet, da dort von Haus aus vieles einfacher ist. Stehen mobile Themes und leichte Installation und einfache Bedienbarkeit im Vordergrund, verteidigt WordPress erfolgreich seinen Ruf als „Schnellboot“ unter den Systemen. Die Zahl der Nutzer und Entwickler für Zusatzfunktionen ist sehr groß und es gibt eine Vielzahl kostenloser Module in den Foren. Darüber hinaus entwickeln viele Hersteller Templates und Plugins als Design- und Funktionserweiterungen. Ein weiterer Vorteil ist die enorme Verbreitung, so dass es zahlreiche Entwickler und Agenturen gibt, die bei der Installation und Anpassung des Systems behilflich sein können. Das gilt nicht minder für eine größere Zahl weiterer Content Management Systeme.

Heimspiel

Wir sind TYPO3- und WordPress-Agentur. Unsere Blogs sind aus gutem Grund in WordPress gemacht, denn WordPress ist als Blogsystem entstanden, das aber häufig auch für die Erstellung kleiner und mittlerer Websites genutzt wird. Größere Seiten sind unter WordPress durchaus realisierbar, aber ohne Snippets und Plugins nicht realisierbar. Ein solches Backend büßt jeden sonst bekannten WordPress-Vorteil ein.

Professionelle Webseiten gestalten wir deshalb in TYPO3. In Deutschland ist TYPO3 mit vielen Hundert Tausend Installationen die vermutlich verbreitetste Plattform unter den CMS. Grund ist der enorme Leistungsumfang, der in vielen Disziplinen an die teure Konkurrenz von FirstSpirit, Content XXL und Demandware heran reicht.

Schlussendlich ist es keine Frage eines Trends, sondern die Beantwortung der individuellen Fragen Ihres Unternehmens. Darüber sollten wir sprechen und herausfinden, was das die beste Lösung für Ihre Firma ist.

Über den Autor

COMMERCE4 bietet Unterstützung über die gesamte Wertschöpfungskette: Wir unterstützen unsere Mandanten in der klaren und transparenten strategischen Zieldefinition, finden die besten Partnersysteme für eine wirtschaftliche und effiziente Systemumgebung und geben in Design und Layout den Marketingmaßnahmen Gesicht und Form. Rund wird es, wen es als funktionierendes Ganzes online termingerecht umgesetzt wird. Ein Grund mehr, warum wir die Zusammenarbeit mit unseren Mandanten als nachhaltigen Prozess verstehen: Nach dem GoLive betreuen wir in Beratung, Marketing und Technik durch Support und strategische Begleitung und justieren erforderlichen Falls nach.

kommentieren

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.