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…3,2,1 Start Online-Shop

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Nach Black Friday, Cyber Monday kam der Corona March. … nicht für jeden Online-Shop.

Die Sonnenstrahlen im April machen einmal mehr Hoffnung. Corona ist nicht das Ende der Welt. Für manchen Gewerbetreibenden vielleicht schon. Zumindest für das aktuell in Schieflage geratene Business vieler Branchen. Eine Zeit lang haben sich alle beruhigt, dass wir „Dank“ Pandemie alle das gleiche Schicksal haben.

Falsch. Nur die Rahmenbedingungen sind für alle gleich. Kontaktverbot, abgesagte Geschäftstermine. Geschlossene Gastronomie, Hotellerie und auch der Stationäre Handel legt sich gezwungener Maßen schlafen.  Einige Firmen machen weiter. Teils mit HomeOffice oder Schichtarbeit. Andere gehen noch weiter und werden zum Game-Changer, indem sie sich auf neue Kanäle begeben.

Online-Shop geht immer“ mag mancher neidisch sagen. Stimmt, wenn nicht das Wort „wenn“ nicht wäre. Auch manchen Großen trifft es hart. Wozu einen warme Skijacke kaufen, wenn ich nicht mehr in den Wintersport darf? Das Geld für das Lieblingskleid wäre jetzt da, aber wer soll es sehen? Die Isolation verursacht nicht unwesentlichen Kollateralschaden. Das Konsumverhalten ist eingetrübt und damit sitzt das Geld nicht gewohnt locker. Zalando schreibt rote Zahlen – amazon lässt sogar unter weltweitem Protest an Corona-infiziertem Standort in Spanien munter weiter arbeiten und sucht zig tausende Helfer.

Für viele Händler hat der März den Dezember getoppt. Nach Black Friday, Cyber Monday nun der Corona March.

Das weckt Begehrlichkeiten. In Zeiten wo x mal mehr Firmen die Hand für staatliche Soforthilfe aufhalten, als das Land an positiv infizierten Corona-Fällen hat, lässt blicken.

Viele werden das Geld ins Regal neben das Klopapier und die Nudeln legen und auf bessere Zeiten warten.

Wer nicht dazu gehört, überlegt sich jetzt, was gerade passiert. Und das ist extrem spannend, denn es tut sich einiges. Wer E-Commerce vor März 2020 kannte und aktiv genutzt hat, gehört ziemlich sicher nicht zur typischen Corona Risiko-Gruppe. Der Einkauf im Viren-verseuchten Supermarkt bleibt im Idealfall ohne Folgen und die Infektion zeigt keine Symptome, weil der Organismus direkt ausreichend Antikörper bildet.

COVID-19 ist Digitalisierungstreiber

Für die Ältesten unserer Gesellschaft sieht das leider anders aus. Bevor man dem Schicksal ein Angebot macht, wäre das Paket mit Sicherheitsabstand zu allen anderen vor der Tür abbergen die bessere Wahl. Die Bestellung machen gern die Kinder und Verwandten – daran soll es nicht scheitern.

Ein anderer Effekt wird auch die Generationen darunter erreichen. Es werden nicht alle Unternehmen weiter machen. Damit schließt mancher Lieblingsladen und manch Angestellte verliert ihren Job. Wer vor Ort noch da sein wird, dürfte größeren Zuspruch denn je erfahren. Aber auch nur dann, wenn es nicht viel unbequemer ist. Alle, die konsequent online ihre Sachen gekauft haben, werden es weiter tun wollen. Taucht der lokale Händler auf dem Radar auf, kriegt er eine Chance, die er vorher nicht hatte.

Erfolgsfaktoren für einen guten Online-Shop

Der Online-Shop muss nicht aufwendiger gemacht sein, als der des Marktführers und auch beim Preis muss er auf Idealo nicht ganz oben stehen. Aber die Zuggeständnisse haben Grenzen. Alles muss gut funktionieren. Auch muss Preis und Sortiment passen.

Dann hilft man gern seinem Nachbarn und unterstützt ihn mit einem Onlinekauf. … Onlinekauf? Genau, es braucht erst einmal einen Shop, sonst spielt man bei der Chance nicht mit. Zudem muss der Shop qualitativ passen. Im vorherigen Artikel gehen wir da tiefer drauf ein.

COMMERCE4 entwickelt Onlone-Shops für B2B und B2C.

COMMERCE4 ist großer Shopware-Supporter und seit fast 10 Jahren Partner. Bei den derzeit beliebten Schnellbooten setzen wir dennoch auf eine andere Lösung. Das mit gutem Grund. Plentymarkets bietet dem Händler ein vollständiges Set. Warenwirtschaft, Lagerverwaltung und Onlineshop sind untrennbar, wenn der neue Kanal Geld verdienen soll. Die goldene alte Regel „Prozesse verdienen das Geld und Prozesse verlieren das Geld“ ist Gesetz.

Vor allem der stationäre Handel braucht eine Lösung, die multichannelfähig ist. Wir bieten vom Anschluss an die wichtigen Marktplätze, amazon, ebay, otto & Co bis hin zur Computerkasse im Laden alles für ein reibungslos funktionierendes Business.

Alles eine Frage der Systemauswahl?

Dank guter Connectoren ist auch der später folgende Shopware-Shop perfekt integrierbar. Starten kann man aber schneller und weit günstiger mit dem Plentymarkets eigenen Ceres-Shop. Für den übrigens ein Großteil der Systemerweiterungen aus unseren Projekten und Sonderentwicklungen kommen. Kurzum – hier sind wir technisch perfekt zuhause.

„Corona trifft mich hart, ich habe nicht viel Geld!“

Kein Problem, unsere Lösung kostet nicht mehr als die üblichen Angebote angefangener Shops, die als shopware Community-Edition im Einheitslook runtergeleiert werden.

Da es nur Rot, Grün, Gelb und Blau gibt, wird es gefühlt auch nur 4 verschiedene „Corona-Online-Shops“ geben.

Wir haben für Ceres von Plentymarkets eine Hand voll eigene Themes geschrieben und auch der systemeigene Shop Builder bietet perfekte Gestaltungsmöglichkeiten, die eben auch der Betreiber selbst nutzen und vor allem bedienen kann.

Im w+ Blog gibt es einen aktuellen Artikel, der eine Modellrechnung macht, dass kleinen Unternehmen mit 3.000 Euro Budget perfekt die Hand reicht.

Das Gute ist aber auch hier, dass der Shop klein starten kann und ohne Probleme wachsen kann. Ein Blick auf die Referenzen von Plentymarkets zeigt, dass inzwischen so mancher Markenhersteller auf Ceres setzt und mehrstellige Millionenbeträge für die Shops einfährt.

Sie sind zukünftig dabei?  Dann besprechen wir doch ganz bald Ihr Online-Shop Projekt!

Über den Autor

COMMERCE4 bietet Unterstützung über die gesamte Wertschöpfungskette: Wir unterstützen unsere Mandanten in der klaren und transparenten strategischen Zieldefinition, finden die besten Partnersysteme für eine wirtschaftliche und effiziente Systemumgebung und geben in Design und Layout den Marketingmaßnahmen Gesicht und Form. Rund wird es, wen es als funktionierendes Ganzes online termingerecht umgesetzt wird. Ein Grund mehr, warum wir die Zusammenarbeit mit unseren Mandanten als nachhaltigen Prozess verstehen: Nach dem GoLive betreuen wir in Beratung, Marketing und Technik durch Support und strategische Begleitung und justieren erforderlichen Falls nach.

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