Brillen gibt es beim Optiker. Klarer Fall. Aber wo kommen eigentlich die Gläser her? Im Idealfall aus Deutschland. Eine der wenigen Manufakturen sitzt im Herzen des Ruhrgebiets – Bochum. Der Optik(er)Markt ist von je her hart umkämpft. Man kennt die großen Namen, wie Carl Zeiss oder Jenoptik, die sicherlich durch ihr breites Sortiment mit Mikroskopen, Ferngläsern und Fotoobjektiven weltweit Ansehen genießen. Stratemeyer ist auf Brillengläser spezialisiert.
Wer auf Sehhilfen angewiesen ist, wird aus eigener Erfahrung wissen: Brillenglas ist nicht gleich Brillenglas. Jedes Brillenglas muss individuell auf die Bedürfnisse seines Trägers zugepasst werden. Sollen die Gläser aus Kunststoff oder aus sein? Ist eine Entspieglung oder Tönung, vielleicht sogar beides gewünscht? Welche Art von Fehlsichtigkeit muß ausgeglichen werden? Am Ende ist sogar die Fassung von Belang. Sind die Fragen gewissenhaft abgefragt und ermittelt kann ein perfektes Brillenglas gefertigt werden. Optiker und Hersteller müssen folglich sehr gut mit einander kommunizieren.
Als Hersteller berät und bedient Stratemeyer nicht den Kunden. Seine Kunden sind die Optiker, die aber gleichsam informiert und inspiriert werden wollen. Was kann man heute machen, um den Sehkomfort zu verbessern? Welche ästhetischen Gesichtspunkte gibt es darüber hinaus?
Die neuen Seiten müssen nicht nur gut aussehen und Dank Responsive Design auf mobilen Geräten funktionieren, sie müssen vor allem inspirieren und informieren. Große, fast künstlerische Einstiege unterstreichen die hohe Individualität und Kreativität von Stratemeyer. Sämtliche Themen werden über Boxen angeteasert und in den jeweiligen Rubriken vertieft. Die Seiten sind aber nicht nur digitaler Prospekt, sondern die Drehscheibe zu sämtlichen Services. Wer Kontakt aufnehmen will, kommt leicht zu seinen Ansprechpartnern.
Im Login-Bereich liegen die geschützten Informationen für die Händler. Dazu zählt auch ein kleiner Werbemittelshop, der neben dem Prospektmaterial auch Preislisten usw. verfügbar macht. Es ist eine Typo3-Programmierung, die den Warenkorb als Bestellung via E-Mail an die Warenwirtschaft übermittelt. Das Enterprise CMS Typo3 gilt neben WordPress zu den populärsten CM Systemen im deutschsprachigen Raum.
Der „echte“ Shop ist gleichfalls über einen Link angebunden und erlaubt die Bestellung der Optiken. Wer als Kunde bereits auf der Typo3-Seite angemeldet ist, braucht sich nicht mehr erneut registrieren, um von der Website in den Shop zu wechseln. Entsprechend ist die Seite SSL-verschlüsselt, damit sämtliche sensible Daten hinter einer https-Seite liegen. Zudem bietet die aktuelle Typo3-Version ein paar Jahre Support-Frieden, da die verwendete LTS (Long Term Support) einige Jahre supportet wird. Dazu eine kleine Grafik, die anschaulich zeigt, welche Versionen wie lange mit Security-Updates versorgt wird.
Darüber hinaus bietet die Website alles, was heute nicht mehr weg zu denken ist. Eine ordentliche Newsletter-Registriermöglichkeit, Cookie-Hinweise und kleine Bestellfunktionen sind Teil davon.